#28 Nutze die Kraft der Dankbarkeit

Transformations – Inspiration

Zu Dankbarkeit gibt es wirklich viel zu lesen. Dankbarkeit ist hoch im Kurs und taucht sowohl in der Achtsamkeitspraxis, im Coaching, in Meditationslehren und auch in der Psychotherapie auf. Das hat einen guten Grund,…

denn Dankbarkeit zu praktizieren ist ein sehr kraftvolles Werkzeug. Und sie ist mehr als das. Dankbarkeit ist ein Gefühl, eine Wahrnehmung, ein Bewusstseinszustand. Und sie kostet nichts und wirkt immer positiv.

Dankbarkeit zu spüren bedeutet wertschätzend wahrzunehmen, was da ist. Dadurch bringt Dich Dankbarkeit immer augenblicklich in eine positive Gemütslage und Du richtest Dich automatisch aus auf das Positive. Durch diese Ausrichtung fällt es Dir leichter, Positives um Dich herum (und in Dir) wahrzunehmen, was wiederum Deine Ausrichtung stärkt. So entsteht ein stärkender Kreislauf, der nach und nach im Unterbewusstsein zu einer Prägung führt, die sehr unterstützend für jede Lebenssituation ist und noch dazu die Lebensqualität erhöht.

Sehr häufig sind Unzufriedenheit und Leid an ein Gefühl von Mangel geknüpft. Die Wahrnehmung dreht sich dann oft um das, was fehlt, um das was nicht da ist, um das, woran es mangelt. Dieses Mangelgefühl hat eine ähnliche Wirkung wie Dankbarkeit, nur eben in die entgegengesetzte Richtung- abwärts, in Schmerz und Ohnmacht. Hier lohnt es sich besonders, die Wahrnehmung auf Dankbarkeit zu richten, da es nicht möglich ist, im Zustand der Dankbarkeit Mangel zu empfinden. Du kannst also Dankbarkeit nutzen, um Dich schnell aus einem Mangelgefühl und einer „Problemtrance“ heraus zu holen. Darin liegt nicht immer die Lösung Deines Problems, aber mit Sicherheit kannst Du damit Deinen Blick wieder weiten und mehr Möglichkeiten sehen, als im Mangelgefühl.

Dankbarkeit weitet also den Blickwinkel. Das hat eine starke, unmittelbare Auswirkung auf Deine Gesamtwahrnehmung und bringt Dich in Kontakt mit Deiner Kreativität und Zuversicht. Dankbarkeit hilft Dir, mit starken, hilfreichen Bereichen Deines Inneren in Kontakt zu kommen, denn sie öffnet das Herz.

Allerdings solltest Du Dich vor etwas hüten: Dankbarkeit zu benutzen, um Deine eigene Unzufriedenheit oder Deinen Schmerz abzutun und nicht ernst zu nehmen. Ich höre immer wieder Menschen sagen: „Aber was klage ich überhaupt, anderen geht es viel schlechter, ich sollte mich nicht so wichtig nehmen…“ oder so ähnlich. Mach Dankbarkeit nicht zum mahnenden Zeigefinger demütig sein zu müssen. Damit erstickst Du Deine innere Bewegung zur Transformation. So ist es nicht gedacht. Dankbarkeit soll niemals eine Pflicht oder Strafe sein! Sie soll ein Herzöffner sein. Sie soll ein Herzöffner, Augenöffner, Lichtbringer sein.

Wenn Du mehr dazu erfahren magst, ist diese Podcastfolge interessant für Dich!

In dieser Folge erfährst du…

  • wieso Dankbarkeit immer einen positive Veränderung bringt
  • dass Dankbarkeit gegen Ohnmacht hilft
  • dass du durch Dankbarkeit sofort aus dem Mangel in die Fülle kommst
  • dass Dankbarkeit ein Zustand und keine Handlung ist
  • dass Dankbarkeit dein Bewusstsein und deine Wahrnehmung erhöht
  • wozu du Dankbarkeit nicht benutzen solltest
  • eine unkomplizierte, kraftvolle Anleitung zur täglichen Dankbarkeitspraxis

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